Wülfrath / AFRIKA – Der spanische König Juan Carlos posiert vor einem Elefanten, welchen er zuvor niedergestreckt hat. Es ist diese Pose, welche weltweit für Entsetzen sorgt. Während sich die Bürger und Steuerzahler des spanischen Königreichs über die kostspieligen Hobbys ihres Monarchen empören, sind es vor allem Tierschützer weltweit die nur noch den Kopf schütteln können.
Die ist auch mehr als verständlich, da die Elefantenjagd gerade in Botswana, einem Mitglied im unterzeichneten KaZa-Vertrags, welcher eigentlich zum Schutz von Elefanten entwickelt wurde, stattfand. Insgesamt umfasst das geplante Mega-Schutzgebiet fünf Länder, durch welches alte Elefanten-Wanderrouten wieder zugänglich werden sollen. So würde sich laut SAVE-Vorstand Lars Gorschlüter die Überpopulation “dadurch von ganz alleine erledigen.”
Auch in Deutschland sind die Gemüter erhitzt, da viele es nicht einsehen einen großen Rettungsschirm für Spanien aufzuspannen, während nicht einmal der Regierende es schafft seinen Hobbys in Maßen zu frönen.
Die königliche Maßnahme, gegen die Überpopulation der Elefanten, sollte ursprünglich gar nicht an die Öffentlichkeit gelangen, doch brach sich König Juan Carlos bei seinem Jagdausflug die Hüfte.
Informationsquelle von Bild & Text:
http://www.save-wildlife.com/de/aktuelles/267-weltweites-entsetzen-der-spanische-koenig-erschiesst-elefanten-im-zukuenftigen-mega-schutzgebiet-kaza
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